A.R.M - all recycled material A.R.M - ein performatives
gesellschaftsprojekt von barbara caveng
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T.R.A.U.M - ein angebot zum schlafen

ein schrankbett war das erste fundstück des projektes. es wurde am 5.9.2004 aus dem gleimtunnel in berlin abtransportiert und blieb während der gesamten projektphase I, der einrichtung der musterwohnung, eingelagert.

  

 

 

im juli 2005 wurde das ursprünglich in teakfurnierte spanplatten gefasste bett zu einer von glas umhüllten bettskulptur für den öffentlichen raum umgebaut. als „angebot zum schlafen“ thematisiert das bett T.R.A.U.M den verlust von privatheit im sinne eines festen wohnsitzes und einer permanenten schlafstatt.

 

 

  

in der zeit vom 7. - 14.8.2005 wurde das bett auf einladung von martin kaltwasser und folke köbbeling im musterhaus des künstlerpaares im rahmen des hausprogrammes zu der ausstellung "Urbane Realitäten: Fokus Istanbul" im Martin-Gropius-Bau Berlin installiert. es wurde in dieser zeit von jan markowsky, der seit 2000 ohne permanenten wohnsitz lebt, bewohnt.

 

 

vom 24.9. – 6.11.2005 stand es im rahmen der ausstellung „break on through“ des kunstvereins neuhausen in der tiefgarage des rathauses neuhausen als schlaf- und ruheplatz für jedermann.

 

während der ausstellungsdauer von A.R.M phase III · alles im eimer vom 10.3.–15.4.2006 in der galerie blickensdorff lud das bett in der auguststrasse 65 zum träumen ein. > anleitung

jeweils freitags verbrachte jan markowsky die nacht in der auguststrasse. > sein bericht

eindrücke von jan's öffentlicher nacht in der auguststraße, gedanken zu seinem leben und ausschnitte aus seiner theaterarbeit hat peter mast von anderdok festgehalten.

 


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